Seit Jahrzehnten kommen Rohingyas uebers Meer um Arbeit zu suchen.Das kann man grundsaetzlich mit den Burmesen, Khmer, Laoten, auf dem Landweg vergleichen.bukeo hat geschrieben: ...
Neu ankommende Flüchtlinge, z.B. über das Meer würde ich ebenfalls in Lager aufnehmen, ggf. auf einer Insel - danach versuchen, diese in mosl. Länder aufzuteilen. Thailand kann nicht alles aufnehmen.
Die Rohingya wollen aber zu moslemischen Arbeitgebern, ... also zB Malaysia.
Die fuhren dabei ausserhalb des thailandischen Gebietes.
https://maps.google.de/maps?q=13.709905 ... =1&t=h&z=6
Sie fahren weit draussen vorbei an den Andaman Inseln und dann weiter ueber die deutlich sichtbare Insel-Strasse. Dort finden sie Muscheln, manchmal auch Wasser.
Sie fuhren bis fast nach Indonesien und bogen dann mach Malaysia ab.
In TH tauchten sie nur auf, wenn sie in Seenot gerieten oder wenn ... ? Menschenhaendler (????) ihnen Arbeit anboten, auf Hochseeschiffen an der Westkueste oder an der Ost-Kueste. Spaetestens an der Ostkueste waren es Menschenschmuggler. Die "Schmuggler hatten ihren Verdienst und die "geschmuggelten" ihre Arbeit.
Nach 1-3 Jahren Seefahrt kehrten die Rohingyas mit den "Menschenschmugglern" mit den "Taschen voller Geld" in ihre Heimat zurueck.
Problematisch wurde es, als Burma anfing die Rohingyas durch Verfolgung auszu .... aehhhh vertreiben.
Jetzt nahmen sie Frauen und Kinder mit. Ausserdem wurde das zwischenzeitlich zu einem ertraeglichen Geschaeft. Auch die burmesische Navy wollte mitverdienen. Diese griffen, wo sie nur konnten die Boote auf und "vermittelten" sie an die Menschenhaendler.
Die Familienvaeter wollten aber nicht von Frauen und Kindern getrennt werden, ... und schon hatte TH ein Problem.
Auf der anderen Seite muss man sich mal anschauen, wieviel TH durch den Fischfang verdient und TH braucht dafuer Arbeitskraefte, ... es muesste also fuer die Zeit "nur" eine Uebergangsloesung -fuer alle Beteiligten annehmbar- gefunden werden.