siamfan » 10 Apr 2018, 05:24 hat geschrieben:
Es bleibt aber gleich, ob sie als "Rohingya" oder als „
birmanische Muslime“ bezeichnet werden.
gut das wir das geklärt haben.
Die Frage ist doch, was sie bei der Volkszählung ankreuzen konnten!
sie konnten nichts ankreuzen, weil sie sich geweigert haben. Sie wollten als "Rohingyas" benannt werden und das
wurde verweigert, weil sie keine "Volksgruppe" sondern eine gemischte Gruppe aus Bengalen, Pakistani etc. sind.
Egal wie, sie hatten bei der Entlassung wie viele , viele andere einen Status , der ihnen durch ueber 20 Kriege der burmesischen Armee nicht zuerkannt wurde!
nein, sie hatten nie einen Status als Volksgruppe. Nur als "muslimische Einwohner Arakans, Rakhiang oder eben Rakhine.
Nie als "Rohingya" weil dieser Begriff erst 1960 aufkam, damit sie als "Volksgruppe" anerkannt werden, was sie aber nie waren.
Sie haben nicht mal eine eigene Sprache, wie die Katalanen etc., nur ihre Sprache aus der Heimat, Chittagong-Bengali.
du solltest nicht Wikipedia als Quelle verwenden, wenn du die als Lügenpropaganda bezeichnest.
Unabhaengig von all dem, koennen die Rohingyas durch ihre Erdgrabkammern nachweisen, sie leben schon Hunderte von Jahren in ihrer Heimat in Arakan!
nein, können sie nicht. Nicht in 1000 Jahren. Weil es keine Grabkammern gibt, die werden verbrannt.
Leichter noch, sie haben TAUSENDE Verwandte in der burmesischen Armee!!! Eine DNA-Untersuchung der Armee-Angehoerigen wird das bestaetigen.
Durch ihre sehr dunkle Hautfarbe, kann man sie sehr leicht herausfinden!!!
:
nein, Staatenlose gibt es in der burmesischen Armee nicht, in keinem Land der Welt.
Wenn sie in der burmesischen Armee sind, dann sind es Eingebürgerte die sich integrierten. Die essen dann auch das Armee-Essen mit
Schweinefleisch.