berndgrimm hat geschrieben: ↑Do 25. Okt 2018, 03:05
Bin ich vollkommen auf Peters Seite! Ihr Verhalten war und ist absolut inakzeptabel.
Die Militärs werden sie sicher nicht mehr wegsperren weil sie sie brauchen.
nein, wenn es mit der Demokratisierung den Bach runter gehen sollte, also wieder volle Sanktionen,
dann benötigen sie eine Aung San Suu Kyi mit negativen Ruf im Westen nicht mehr - absolut nicht.
Dann ist die wertlos und wird wieder inhaftiert, damit sie ruhiggestellt ist und keine Demos usw.
organisieren kann.
Bukeo hat Recht dass weder Amis noch EU ausser Lippenbekenntnissen irgendetwas tun
weil es ums Geschäft geht und sich keiner mit China anlegen will.
In Burma läuft derzeit ausser den Geschäften eh vieles schief und die Rohingyas
werden nur dazu benutzt um die nationalistisch buddhistischen Burmesen von den
wirklichen Problemen dort abzulenken.
nein, es läuft eben nix vieles schief. Dafür sorgt Aung San Suu Kyi.
Steigerung der Wirtschaft um die 8% - davon träumen wohl weltweit viele Staaten.
Probleme gibt es natürlich, aber das sind Folgen einer Demokratisierung, wie eben
Drogenhandel, Probleme durch steigenden Tourismus usw.
Also keine Sorge, läuft alles soweit rund. Wäre auch vll negativer, wenn es zu schnell ginge mit dem
Tourismus usw. - dann endet Burma dort, wo heute TH steht.