Dr. Neot hat geschrieben:Apropos Bückies Resterampe: Weint sich Horst dort immernoch in stundenlangen Selbstgesprächen aus, wenn er hier mal wieder gegen die Wand gelaufen ist?
Die Antwort ist definitiv nein. Hier in Suhl fliessen lediglich Lachtraenen, weil der Doktor immer fuer eine Posse gut ist, wie auch obiger Post wieder zeigt.
Dr. Neot hat geschrieben:Das ist selbst für die Bückiewillihorstliga eine selten dümmliche Aussage.
Woody nehmen wir da mal aus, der will sich halt einschleimen und wie bei den Sozen üblich merken die immer zu spät, wenn sie in der Sackgasse hocken - was sie natürlich nie zugeben würden.
Ansonsten willst du nicht ernsthaft so Konsorten wie eure Liga als Lachsäcke verkaufen und Chak als humorlos. Oder doch? Wahrscheinlich doch. Nun frage ich mich nur, wo beim Nachstellen, Denunzieren, asozialem Verhalten etc. der Spaßfaktor ist. Also für Menschen, die keinen am Sträußchen haben natürlich.
Hm, muessen als Dienstreisen kaschierte Lustreisen zwischenzeitlich immer noch nicht als "geldwerter Vorteil" versteuert werden oder laeuft das als laissez-faire Sache einfach weiter, weil es allgemein Usus ist?
J.P. hat geschrieben, dass ich Uwe bin und wie er schreibt, hat er sogar Buhnmie ueber Uwe gruessen lassen. Gunther meint, dass ich Horst waere, ist sich aber nicht mehr ganz sicher, da ich genausgut Uwe oder auch Gunther sein koennte.
Eigentlich kennt man mich unter Richard (Ewald meinte, ich sei aber trotzdem ein Robert) oder Tramaico. Diese Virtualitaet ist in der Tat vertrackt. Niemand weiss mehr wer, nun eigentlich wer ist, waehnt aber zu wissen wer wer ist. Manche scheinen sich auch noch nicht mal nicht nich selber zu kennen. Wo soll das bloss noch hinfuehren, weil Butter bei die Fische natuerlich ein no, no ist, da aus humanistischen Gruenden politisch nicht korrekt?
Die Mayas lagen richtig. Die Menschheit ist verdammt und driftet seit 2012 unaufhaltsam der Verbleedungs-Apokalypse entgegen. Nein, diesmal keine vom Himmel auferlegte Plage sondern aus eigenem Antrieb. Erich von Daemliken soll ein in die Wand eines versteinerten Maya-Wohnzimmers geritztes uebergrosses Smartphone entdeckt haben, irgendwo jenseits von Bogota. Zeichen der Offenbarung, wohin das virtuelle Auge auch nur blickt.
Der Techik sei Dank und somit wird nun Rettung in der Inhaftierung von aggressiven virtuellen Pokemons gesucht. Das Mensch meint naemlich, das Problem aller Probleme erkannt zu haben. Es sind die Pokemons. Eine wirksame Waffe der Abwehr ist das zweite Gesicht. Ein Selfie, wobei darauf zu achten ist, dass ein Selfie-Stick niemals laenger als 99,9cm lang sein darf, da dieses unweigerlich den Pokemon in die Haende spielen wuerde, wie aufgeklaerte Roboter der heutigen Zeit schliesslich wissen.