Heirat zwischen Deutschen und Thais.

hier kann man sich miteinander über veschiedenes unterhalten...
peter1
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#1 Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von peter1 »

ich bin zwar neu im Forum aber ich werde mich trotzdem einmal zur Heirat mit Thais äussern.
Ich denke 90 % der deutschen Männer sind mit Thais aus dem Norden verheiratet also sogenannten "prays" ,die ebenfalls keine hohes Bildungsniveau mitbringen. Der Unterschied innerhalb der Thaigesellschaft ist
zumeist erheblich und wie schon vorher angemerkt finden meistens nur Frauen aus der Thaiunterschicht Ihren Weg nach Deutschland. Überdies bin ich der Ansicht , dass die meisten Heiraten zu diesen prekären oder bildungsfernen Schichten vorangig aus wirtschaftlichen Motiven stattfindet, um für die Familie zu sorgen. Meine Frage welchen Nutzen bringen solche "Prays" für unsere Gesellschaft, ich finde gar keinen.

Der andere Aspekt ältere Herren heiraten dann diese "Prays" und schaffen sie nach Deutschland meistens Altersunterschied zwischen 20-40 Jahren und oftmals auch mit einem prekären sozialem Hintergrund. Die Scheidung folgt dann auch meist auf den Fuss so nach etwa max. 10 Jahren .

Ich denke weiter Thais aus dem Kreise "amataya" verirren recht selten nach Deutschland, da Sie in Thailand gut aufgestellt sind und keine äletren heiraten müssen. Jedoch wären "amataya" für unsere
Gesllschaft eine Wohltat.

MFG
Peter


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changnoi
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#2 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von changnoi »

peter1 hat geschrieben:ich bin zwar neu im Forum aber ich werde mich trotzdem einmal zur Heirat mit Thais äussern.
Ich denke 90 % der deutschen Männer sind mit Thais aus dem Norden verheiratet also sogenannten "prays" ,die ebenfalls keine hohes Bildungsniveau mitbringen.


das dürfte sicherlich die Mehrheit sein.
Nur muss man sich fragen, wer denn diese Mädchen ohne Bildungsniveau denn heiratet. Meine Erfahrung darin ist, das umso niedriger das Bildungsniveau
der thail. Frau, umso niedriger auch das des ausl. Mannes.
Kann sie kein Englisch, findet sie nur einen alten Mann, dem das egal ist. Sobald sie etwas höhere Schulbildung genossen hat, z.B. Mo 6
steigt auch das Niveau des Mannes und meist unterhalten sich beide dann in Englisch, wobei es dann unerheblich ist, wo die Dame gearbeitet hat.
Es gibt auch in TH Studenten und Bachelor-Absolventen, die mangels Job in Gogos arbeiten. Ebenso wie in der EU, wo Studenten schon mal in Striptease-Lokalen arbeiten.

Akademiker unter den Farangs, heiraten wiederum meist Thais mit Uni Abschluss. So kenne ich ein Paar aus Hamburg, er Deutscher und sie Thai,
wo nun beide als Anwälte arbeiten.
Der Unterschied innerhalb der Thaigesellschaft ist
zumeist erheblich und wie schon vorher angemerkt finden meistens nur Frauen aus der Thaiunterschicht Ihren Weg nach Deutschland.[/quote]

ja, die Mehrheit sicherlich.
Überdies bin ich der Ansicht , dass die meisten Heiraten zu diesen prekären oder bildungsfernen Schichten vorangig aus wirtschaftlichen Motiven stattfindet, um für die Familie zu sorgen. Meine Frage welchen Nutzen bringen solche "Prays" für unsere Gesellschaft, ich finde gar keinen.
da muss man gegenüberstellen - was für Nutzen haben wir, wenn ein Deutscher eine Arbeitslose heiratet und dann ein Kind zeugt. Da ist erstmal der
Staat mit Kindergeld, Erzeihungsgeld, Wohngeld usw. dran - also erstmal kein Nutzen.
Ich finde, eine Thai in D hat den gleichen Wert für den Staat, wie eine Deutsche Ehefrau auch. Viele Thais arbeiten in Berufen, wo man fast keine Deutsche mehr findet, wie Zimmermädchen, Putzhilfe usw.
Die zahlen auch Steuern, genauso wie Deutsche auch.
Der andere Aspekt ältere Herren heiraten dann diese "Prays" und schaffen sie nach Deutschland meistens Altersunterschied zwischen 20-40 Jahren und oftmals auch mit einem prekären sozialem Hintergrund. Die Scheidung folgt dann auch meist auf den Fuss so nach etwa max. 10 Jahren .
ja, ist aber normal.
Warum sollte ein alter Herr, der ev. sexuell noch rüstig ist, eine 50-60 jährige heiraten, die keinen Bock mehr auf Sex hat.
Sieh dir mal deutsche Wohlhabende an, auch die suchen sich junge deutsche Frauen, wie unser Lothar Mattheus usw.
Man sollte halt als älterer Mann wissen, das man nicht aus Liebe geheiratet wird, sondern meist wegen dem Geld. Dann gibt es keine
Enttäuschung und man hat halt Spass. :joint:
Ich denke weiter Thais aus dem Kreise "amataya" verirren recht selten nach Deutschland, da Sie in Thailand gut aufgestellt sind und keine äletren heiraten müssen. Jedoch wären "amataya" für unsere
Gesllschaft eine Wohltat.
gibt es schon, vielleicht nicht so viele Akademiker, aber Dolmetscherinnen, Krankenschwestern usw. gibt es eine ganze Menge.

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andithai
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#3 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von andithai »

Phommel hat geschrieben:Gehört so was nicht ins Nittaya? :mrgreen:
Hier ist das "nittaya-Das Board für Freunde Thailands - garantiert unzensiert" :-P

@peter1
Das mit dem Altersunterschied sollte man nicht so ueberbewerten.

Die sogenannte "Mia Noi" ist auch 10-15 Jahre juenger als die Hauptfrau und somit auch 15 - 20 juenger als der Broetchen verdiener.

Das gibt es bei uns (DACH) aber auch, das nett sich nur anders.

Halte einen gewissen Unterschied im Bildungsniveau sogar fuer foerderlich!
Insofern koennte es bei vielen "passen". ;-)

Ich versuche mal noch was anderes ins Spiel zu bringen:
Mich hat mal ein Kumpel besucht mit seiner neuen Bekanntschaft, mehr war echt noch nicht. Ich sollte uebersetzen.

Sie sagte immer"ich kann pflegen" :? Ich musste viel nachfragen, bis ich verstand.

Auf der Thai-Seite "erzaehlt" man sich, neben Sex in einem gewissen Umfang , gehoert irgendwann auch die Pflege dazu, nicht jetzt unbedingt die Pflege von bettlaegerigen, nein...

So einem 65 jaehrigen zwickst da, klemmts dort, ... der bekommt die Fussnaegel geschnitten, den Ruecken geschruppt, die Schueh gereinigt, eine Massage, .... und irgendwann geht es dann auch in richtige Pflege ueber, mehr und mehr....

Nun, dieses Pflegen/Kuemmern um die Alten (Eltern, ..) haben die Thais "im Blut", ....

Also wo ist in solchen Faellen das Problem? Der Herr ist versorgt, die Kinder brauchen sich nicht um ihn zu kuemmern, viele erleben einen zweiten Fruehling, ..... und hinten erbt sie etwas und bekommt einen Renteanspruch.

Nur mal ein paar Gedanken von mir :bier:
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#4 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von peter1 »

@andithai , Changnoi...

MIA NOI wie definierst Du den Begriff ????

Altenpflege sollten die Thais in Thailand betreiben , ich denke vielmehr die ungebildeten schaffen keinen Nutzen für unserer Land . Mit Putzen oder ähnlichen gestaltenden Arbeiten schaffen diese Thais keinen
Nutzen für Deutschland im Gegenteil Sie sind eine Belastung ( Ausgaben für Sozailtransfers wie Integrationskurse etc....) diese Jobs brauchen wir für deutsche Arbeitslose ohne Bildung und nicht für importirte Analphabeten. Sorry aber so denke , ich finde dieses soziale Prekariart hat in Deutschland nichts zu suchen.

Ich bin seit 12 jahren mit einer "Amataya" verheiratet und Sie denkt ähnlich habe schon zwei Jahre Leben
in Thailand hinter mir und bald werden es nochmal 10-15 Jahre. meine Frau ist übrigens 1 Jahr jünger als ich.

MFG
peter
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siamfan
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#5 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von siamfan »

Hallo peter1,
mit der MiaNoi kann ich dir auch weiter helfen= "Ehefrau klein" frueher bei uns "Mätresse/Konkubine", vor 15 Jahren war es die .... gescheiterte Studentin, mit 'nem schwarzen Golf und einem kleinem Appartment, die viel Zeit hatte ;-) , aber immer bereit sein musste, wenn der Direktor den "Wilden" machen wollte.

Die mia noi ist in TH sehr verbreitet. Jeder, der was auf sich haelt hat eine, zumindest bei den aelteren.

Gegenfrage (sorry ich bin in einigen Sachen "blauaugig") was bedeutet:"prays" ??beten? hab' schon gegooglet, komme aber auf keinen gruenen Zweig :oops:
Ebenso "Amataya"? Studium??
Prekariat habe ich gefunden.

Bin jetzt schon 8 Jahre nicht mehr in D, aber gibt es den genuegend H4-ler, die die Arbeit machen wuerden, die z.B. Thaifrauen "wegnehmen"?

Zu andis "Pflege"-Hinweis: Meine Grossmutter ist mit 70 gestorben, Opa, 68, ist jeden Tag ans Grab gerannt, staendig Anrufe, brauch Hilfe da, brauch Hilfe dort, .... nach zwei Jahren hatte er ploetzlich 'ne 12-14 (?) Jahre juengere Freundin, Mein Gott, meine Mutter hat ein Theater gemacht, ...
Der war wie ausgewechselt, der junge Hirsch konnte wieder Rasen maehen, ...
Viele die mit einer Thaifrau zusammenleben, haben keinen Trauerfall sondern 'ne Scheidung hinter sich. Das ist doch jetzt gerade die "Scheidung-ist-in-Generation".
Das ist neu, die sind/kommen jetzt alle ins Rentenalter, das hat es frueher in dem Umfang noch nicht gegeben. Es gibt da noch keine Vergleichzahlen.
Die bekommen dann natuerlich etwas aus der Rentenkasse.

Bei dem Bildungsniveau denke ich aehnlich wie changnoi, da finden sich viele schon "passend" zusammen auch wenn es zwei oder drei Versuche braucht.

Anders ist das mit dem Kulturkreis, aber das ist sehr wahrscheinlich auch bei peter1 und seiner Frau gegeben?!
Ich bin stets bemüht, Beiträge/ Antworten vollständig/ richtig einzustellen, muss aber jede rechtliche Haftung ausschließen! Jeder muss situationsbedingt fuer sich selbst entscheiden.
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#6 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von peter1 »

@siamfan

Mianoi = die die sich unter den schützenden Arm des starken Mannes begibt aber gleichzeitig
versorgt werden. e mehr MIA NOIS ein Mann vorzeigen kann des höher steigt er in der Gunst
seiner Freunde. Denn die Anzahl der Mianois ist auch ein Wohlstandszeichen.

Pray = altes Wort für Sklave , heute im Sinne gebraucht für Unterschicht ohne Bildung.

Amataya : altes Wort adelig/reich heute gebräuchlich für gehobenen Mittelstand.

ich rede nicht nur über Unterschichtenthais ich beziehe auch die vielen ungebildeten Muslime mit ein,
denn diese Jobs für unqualifizierte benötigen wior jetzt für , denn die sind wichtiger als das zugereiste Pack.

-Pflege das schaffen Polen und Russen besser die intergrieren sich wesentlich schneller und sind auch sprachlich wesentlich qualifizierter.


MFG
Peter1
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garlic
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#7 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von garlic »

Na das wird bestimmt noch lustig, hier im "Suedstaatler-Forum" :lol:
Das mit dem Altersunterschied sehe ich aber auch nicht so schlimm an.
Die schrunzeligen Bosskoeppe von Oma haben im Januar schon noch geschmeckt, ... heute fressen die die Rinder und (fast)jeder kauft die leuchtenden gruenen im Supermarkt.
Manchmal glaub ich von der "biologischen Uhr" is meine Olle aelter.
Die Frauen hier leben in einer anderen Welt und sind mit viel weniger zufrieden (deswegen is meine ja och so gluecklich :lol: )
Ernsthaft: 3 mal am Tag Essen, 12 mal Sanuk und 3 x die Woche bai tio und wenn dann noch der Mann sie nicht schlaegt, sind 90% der einfachen Frauen(Sklaven??) gluecklich!
Gilt natuerlich nicht fuer Frauen aus chinesen Familien. Die haben einen anderen Horizont. Sind aber einige dann auch schon "schwer vermittelbar" weil kein Mann mehr denen gewachsen ist und die auch nicht mehr das "Unterwuerfige" haben.
Fuer solche Frauen ist dann oft der Auslaender der letzte Rettungsanker bevor die Torschlusspanik ausbricht.
Hier ist eine 25 und immer noch nicht verheiratet. Der ist echt keiner gewachsen. Dioe Familie bekommt langsam die Krise.
Gehen halt auch "Geruechte " um :-P
Viele der Isaanfrauen waren schon mal verheiratet, die "nimmt" kein Thai mehr, wenn die dann noch im Gewerbe waren sowieso nicht mehr.
Trotzdem bleiben alle Asiatinnen und fuehlen sich in der Regel der Familie mehr verpflichtet als dem Mann, merkt man aber meist erst, wenn man laenger nahe bei der Familie wohnt.
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changnoi
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#8 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von changnoi »

peter1 hat geschrieben: Altenpflege sollten die Thais in Thailand betreiben , ich denke vielmehr die ungebildeten schaffen keinen Nutzen für unserer Land . Mit Putzen oder ähnlichen gestaltenden Arbeiten schaffen diese Thais keinen
Nutzen für Deutschland im Gegenteil


da gibt es eine Studie darüber.
Diese sagt aus, wenn wir alle Ausländer - meist Türken - nachhause schicken würden, die Rentenkasse ein grosses Problem hätte.
Du meinst vermutlich die Arbeitslosen, die sich eine Thaifrau holen und Deutschland muss dann für diese sorgen.
Eine Thai, die arbeitet - wo kostet die den deutschen Staat was? Die zahlt ihre Abgaben, Steuern usw. und erhält keinen Cent aus der Staatskasse.
Wenn sie den Deutschkurs in BKK macht, so fliessen in das Goethe-Institut ca 50.000 Baht. D.h. die Thais haben das Goethe-Institut vor der Auflösung
bewahrt. Die waren schon so gut wie pleite.
Bei Lufthansa arbeiten eine ganze Menge "prays" - die zahlen übrigens eine Menge Steuern, weil meist der Mann auch arbeitet.

Es gibt übrigens auch Studierte Thais, die sich als "prays" bezeichnen. Thaksin ist wohl der berühmteste davon :-)
Sie sind eine Belastung ( Ausgaben für Sozailtransfers wie Integrationskurse etc....) diese Jobs brauchen wir für deutsche Arbeitslose ohne Bildung und nicht für importirte Analphabeten. Sorry aber so denke , ich finde dieses soziale Prekariart hat in Deutschland nichts zu suchen.
es gibt keine Thais mehr, die Analphabeten sind, das war mal.
Heute muss jede Thai einigermassen schreiben und lesen können, bevor sie das Visum für D erhält. Kann sie kein lat. Alphabet, dann muss sie es in BKK zuerst
lernen, erst dann darf sie den Deutschkurs besuchen. Also jede Thai, die heute nach D umzieht, kann bereits etwas Deutsch.
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#9 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von peter1 »

@changnoi

-Analphabeten in meiner Kleinstadt mit 80.000 Einwohnern laufen so an die 7-8 Thai-Analphabeten
,die dem deutschen Staat durch den Besuch der Sprachkurse zur Last fallen .

-Die meisten Thais in Deutschland arbeiten 1/2-Tags auf Euro 400,- Basis also wo zahlen, die denn
Steuern überdies wird meist das Geld nach Hause geschickt und kommt unserer Wirtschaft nicht zu
Gute .Thais die bei der Lufthansa arbeiten oder hier studieren , als Rechtsanwäte arbeiten etc.. sind
da eher die rühmliche Ausnahme.

- Das mit den obligatorischen Sprachkursen ist doch nur richtig udn gesetzlich verankert im neuen
Ausländergesetzt denn ohen Sprache keine Intergrations !!!!!! wobei die Unterschichten-Thais sich
nicht integrieren und meist unter sich bleiben.

-Ich denke die Motivation der "Prays" nach Deutschland zu kommen ist zu 90 % , der "Farang" wird als
Lösung für die finanziellen Probleme der Familie angesehen.

-Mein Thai reicht zumindest so weit zu verstehen , dass Thai den "farang" immer als "farang" sehen auch
wenn er 30 jahre in Thailand gelebt hat und Assimilierung für sich selbst betrieben hat.

-TIT LOM Changnoi

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Maja
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#10 Re: Heirat zwischen Deutschen und Thais.

Beitrag von Maja »

Die Maenner sind ja nur die eine Haelfte der "irgendwannmal-Pflegebeduerftigen", was sollen den die Frauen machen ? :-P

Gibt es eigentlich Zahlen wieviel Thailaenderinnen in Deutschland verheiratet sind und wieviel Kinder diese Paare haben?
Wieviel Deutsche, Oestereicher, Schweizer leben in einer festen Beziehunmg in Thailand?
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