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Der Deutsche Hilfe Verein (dhv) ist eine Supersache!Der Fall des „vergessenen“ Deutschen
Dr. Dürrast, der Physik an der Prince of Songkhla University unterrichtet, hat den Patienten Matthias K. in Hat Yai regelmäßig besucht und den Deutschen Hilfsverein bereits im Februar über diesen Fall unterrichtet. Es handelte sich also keinesfalls um den Fall eines „vergessenen Deutschen“, wie es in so manchen deutschen Sensations-Zeitungen zu lesen war. Übrigens hatte sich der Reporter von der Bild-Zeitung bei der Leiterin des Hilfsverein-Büros, Franziska Chawla, über den Fall erkundigt, nur „vergessen“ zu schreiben, dass man sich um den Mann bereits kümmerte. Der Verein hatte die Tante des Mannes angeschrieben, die aber dazu keinen Kommentar abgeben wollte.
Dieser Fall zeigt, wo die Grenzen des Hilfsvereines liegen. Es geht über die Möglichkeiten des Vereins, einen aufwendigen Rücktransport zu bezahlen. Als alternative Unterbringung für Herrn K. wurde von Frau Chawla das Camillian Social Center vorgeschlagen. Dort war man auch für die Aufnahme bereit. Doch damals lief schon der Spendenaufruf des Krankenhauses, und die Tante zog vor, dass ihr Neffe nach Deutschland zurückkommt. Anfänglich ging es vor allem darum, Beratung für die technische Ausführung eines Gutachtens des Krankenhauses zu geben. Nach Abschluss des bürokratischen Vorganges konnte am 12. August eine Betreuerin in Deutschland für Herrn K. eingesetzt werden.
Dieser Fall sollte eine Warnung sein. Obwohl es nach der deutschen Gesetzgebung keine sozialen Leistungen außerhalb der europäischen Grenzen gibt, scheinen viele Deutsche davon ausgehen, dass der deutsche Staat helfen muss. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass man im Ausland – auch als Tourist – ziemlich auf sich allein gestellt ist.
Zu bedenken ist auch die Frage, wann jemand zurückkehren sollte. Viele schieben den Zeitpunkt so lange auf, bis es zu spät ist. Das heißt, wenn die Krankheit bereits so weit fortgeschritten ist, dass der Patient nicht mehr als Tourist fliegen kann, werden die Transportkosten unerschwinglich. Die Fluglinien können auch bei Vorlage eines Tickets verweigern, einen Fluggast zu befördern, wenn dadurch dessen Leben oder die Sicherheit anderer Fluggäste gefährdet werden könnte.
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Er wurde schon oft von irgendwelchen Chaoten versucht ,die Leistungen durch Verdrehungen, Verleumdungen, ..... herunter zu machen. Bezeichnent war, diese niedere Art von Individuen wurde in entsprechenden Foren mit offenen Armen aufgenommen. :x
Kann nur empfehlen in dem oben gesetzten Link etwas "quer" zu lesen.