phbphb hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 17:33Zeigt sich doch schön bei Leuten wie Bärbock und Selenskyj
Generationenkonflikt, Katzentochter.
Aber mit den Genannten haette ich selbst in meiner Jungend nix anfangen koennen. Genausowenig wie mit der Hippiebewegung.
Bin heute Morgen zu der Erkenntnis gekommen, dass mir die Ukraine wie auch Russland scheissegal ist. Weil ich zu den Laendern keinerlei Beziehung habe. Also umgefallener Reissack in Ping Pong, was deren Probleme betrifft. Habe ausreichend eigene Probleme zu loesen in meinem Dunstkreis, speziell weil die Probleme sich durch die Covidmassnahmenscheisse eher verstaerkt haben als verringert.
Der Kosakenkaese hat dagegen lediglich Potential mir am Arsch vorbeizugehen, wie der erwaehnte Reissack.
Anyway, derzeit bin ich dabei, Muttern zu uns nach Thailand zu holen. Das war es dann auch mit der Familie Hall in Europa, wenn dies erst einmal vollzogen ist.
Der diesmalige Aufenthalt vom 16.06. bis 30.06. in Kummerland war diesmal aeusserst fruchtbar und erkenntnisreich. Speziell auch, dass die Eisbaeren dort genauso Sanuk-Bedarf haben wie die Thailaender(innen), nur dass sie sich nicht trauen ohne Hilfestellung ueber ihren Schatten zu springen. Ein bisschen kitzeln und sie tauen unmittelbar auf.
Wurde mir uebrigens von einem frueheren Lehrlingskollegen (gebuertig aus dem Rheinland) bestaetigt. Sitze mit Muttern im Aussenbereich eines Restaurants an der Weser und siehe da, sichte auf einmal den ergrauten Faber (inwischen 74 Lenzen auf dem Buckel). Graue Haare, grauer Bart aber ansonsten das Gesicht ziemlich unveraendert. An seinen Vornamen konnte ich mich ernst nicht mehr erinnern.
Mich laust der Affe, dass ist doch der Faber. Muttern, Momento, habe da gerade einen alten Bekannten gesichtet. Ich zu ihm rueber und quake ihn in ueblicher Weise an: "Entschuldigung, sind sie der Herr Faber". Dieser erst einmal voellig unkonstaniert. "Ja, und wer sind sie". Na, Richard Hall ehemalig von Haarmann und Reimer.
Und dann plauderten ueber alte Zeiten, wobei er dann auch seinen Vornamen "Ernst" erwaehnte. Ernst, ja, Ernst ist der Vorname, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren.
Anyway, als wir uns dann trennten meinte er, dass er es so super gut fand, dass ich ihn einfach zu hemmungslos anquatschte. Genau nach seinem Gusto, als Rheinlaender, waehrend sich die Niedersachsen mit solch einer Extrovertiertheit unwahrscheinlich schwertuen und ihnen zum ersten Schritt einfach der Mut fehlt.
Anderes Beispiel von unzaehligen, an der Kasse von Kaufland. Die Dame hinter mir, so ungefaehr mein Jahrgang, hatte einen grossen Beutel mit Kirchen auf das Foerderband gelegt, waehrend wir beide an der Kasse warteten. Ich unvermittelt zu ihr, wie es meine Art ist: "Sie moegen offenbar sehr gerne Kirschen". Sie ueberrascht ueber den Angriff: "Die sind fuer meine Mutter, die liebt Kirschen". "Cool, dann Muttern mitteilen, dass die selbst gepflueckt seien". Sie lachend, nee, dass nimmt sie mir nicht ab, da es noch zu frueh in der Saison ist. "Ups, dann besser auf das Statement verzichten". Wie auch immer unsere kleine Plauderei hatte sichtlich ihre Stimmung gehoben und wir verabschiedeten uns dann auch herzlich mit einen schoenen Tag noch und so.
Fazit: Die Doitschen sind im Grunde genauso sanukhungrig wie die Thailaender, nur kommen sie offenbar eindeutig zu kurz dabei, wenn ihnen kein Anstoss gegeben wird. Hm, unter dieser Praemisse scheinen dann doch die Menschen gleich zu sein, unabhaengig von ihrer Nationalitaet und/oder Rasse (ein Unwort, ich weiss, ist mir aber egal). Ein Pudel ist eben(d) ein Pudel und kein afghanischer Windhund. Ist so. Basta. Was aber nicht heisst, dass ein Pudel besser ist als ein afghanischer Windhund oder auch eine Promenadenmischung.